Beschreibung
Die Radtour startet am Wiener Hauptbahnhof, die Route „Laxenburg Radweg“ / „EuroVelo9“ passiert bei U-Bahn-Haltestelle Südtiroler Platz (ca. 100 m links vom Hauptausgang entfernt); von dort aus führt die Route leicht fallend über die Argentinierstraße auf den Karlsplatz.
Nach 2,3 Kilometer vor dem Schwarzenbergplatz auf den Ringradweg (Ringstraße/Kärntner Ring) einbiegen, dann vorbei an Oper, Heldenplatz und Burgtheater; Verlassen des Ringradwegs (Schottenring, inzwischen Weinviertel Radweg/EuroVelo 9) beim Franz-Josefs-Kai (5,7 km), links weiter auf dem Radweg entlang des Donaukanals bis zum Nordsteg (9,9 km); dort weiter Richtung Westen, nach 8,5 Kilometer Einmündung in den Donau-Radweg bei Heiligenstadt (10,8 km); nun auf dem Donau-Radweg und damit entlang der Donau vorbei am Jachthafen Kuchelau nach Klosterneuburg (15 km).
Im Bereich Klosterneuburg führt die Route etwas weg vom großen Strom, oft durch Augebiet; bei Greifenstein führt die Route wieder heran an die Donau; meist auf dem Damm geht es erhaben in das Ziel der Tagesetappe nach Tulln (39 km).
Landschaft und Natur
Im großstädtischen Ambiente Wiens beherrscht die Donau allmählich das landschaftliche Umfeld mit dem Yachthafen Kuchelau und dem Augebiet von Klosterneuburg; an der Einmündung des Donau-Radwegs in die Route wird mit Wiener Porte der nördliche Rand des Wienerwaldes mit Leopoldsberg und Bisamberg befahren; in Kritzendorf ist die Route wieder zurück an der Donau, zunächst mit dem Altarm von Greifenstein, dann direkt als Strom; bis Tulln; bei St. Andrä/Wördern wird der Wienerwald abrupt verlassen.
Mischverkehr
Kaum Probleme, da weitgehend auf baulich getrennten Radwegen; lediglich der Startabschnitt zum Karlsplatz verläuft auf der, allerdings wenig befahrenen Argentinierstraße; auf dem Ringradweg ist etwas Vorsicht geboten, da hier viele Radler unterwegs sind; ohne Probleme verläuft die Ausfahrt von Wien stromaufwärts nach Westen.
Steigungen
Abgesehen von ein paar wenigen Metern (Auffahrten etc. ) so gut wie keine Steigungen.