Gasthof zum Jägerwirt
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Ihr Aufenthalt
Die gelebte Gastlichkeit. Eine idyllische Lage. Wild aus der eigenen Jagd. Dazu eine erlesene Auswahl an regionalen Weinen. Die Vorzüge des Wirtshauses von Hannes Windhör in Gemeinlebarn sind hinlänglich bekannt. Nicht nur bei den treuen Stammgästen. Die Speisekarte im Gasthof zum Jägerwirt ist kreativ und zugleich regional geprägt. Nomen est omen. Wildgerichte haben hier eine lange Tradition. Das Sikawild kommt aus dem heimischen Donauraum und wird selbst erlegt, verarbeitet und zubereitet. Et voilà: Das Rehschlögel auf Waldpilzsauce mit knackigem Gemüse und Kroketten mundet. Saftig rosa gebraten. So, wie es sein sollte. Das im Ofen geschmorte Hirschragout mit Serviettenknödeln und Preiselbeeren braucht keinen Vergleich zu scheuen. Seitdem Hannes Windhör im Jahr 2008 den elterlichen Gasthof übernommen hat, wurde konsequent eine (wilde) Linie verfolgt.
Herzhaft genießen im Traisental
Neben der klassischen Wirtshausküche mit einem Wild-Schwerpunkt ist es die einzigartige Lage im grünen Traisental, welche die Gäste für eine Wiederkehr begeistert. Das Ambiente ist stimmig. Die Weinkarte führt viele spritzige Weißweine aufstrebender Winzerinnen und Winzer der Region. Oder doch lieber leicht, fruchtig mit weichem Abgang? Der passende Rotwein ist schnell gefunden. Serviert mit einer kräftigen Prise Gastfreundschaft von der Familie Windhör. Freundliche und mit viel Licht durchflutete Gästezimmer verleiten zu einem längeren Aufenthalt in der Region, die mit dem Stift Göttweig, dem Korkenzieher Themenweg oder Urzeitmuseum vieles zu bieten hat.